Brisco - Bayoona - Foster - Daiquiri - Frances
Frances Bean - Foster Finley - Brisco Buddy
Auf nationaler Ebene wurde der weiße Schäferhund schon seit 1991 in der Schweiz, seit 1995 in Holland, seit 1996 in Dänemark, seit 1999 in Österreich und seit 2000 in Tschechien, der
Slowakei, Finnland, Schweden und Südafrika anerkannt.
Seit dem 1. Januar 2003 wird die Rasse von der FCI international anerkannt und die Schweiz ist offiziell standardführendes Land. Der Weiße erhielt die Bezeichnung "Berger Blanc Suisse" ("Weißer Schweizer Schäferhund").
VERWENDUNG: Familien- und Begleithund
KLASSIFIKATION F.C.I.: Gruppe 1 Hütehunde und Treibhunde,
(ausgenommen Schweizer Sennenhunde.
Sektion 1 Schäferhunde
Ohne Arbeitsprüfung.
KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS: In den USA und Kanada konnten sich Weisse Schäferhunde allmählich zu einer eigenständigen Rasse entwickeln. Anfangs der 70-er Jahre wurden die ersten Tiere in die
Schweiz importiert. Der amerikanische Rüde „Lobo", geboren am 05. März 1966, kann als Stammvater der Rasse in der Schweiz angesehen werden. Aus Verbindungen mit diesem in der Schweiz registrierten
Rüden sowie weiteren Importhunden aus den USA und Kanada wurden die Weissen Schäferhunde allmählich über ganz Europa verbreitet, wo sie heute, über Generationen rein gezüchtet, in grosser Zahl leben.
Deshalb werden diese Hunde seit Juni 1991 in der Schweiz als neue Rasse im Anhang des Schweizerischen Hundestammbuches (SHSB) geführt.
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Kräftiger, gut bemuskelter, mittelgrosser, stehohriger, stockhaariger oder langstockhaariger weisser Schäferhund von gestrecktem Format, mittelschwerem Knochenbau und
eleganten, harmonischen Körperumrissen.